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21.März 2022

 

WO KOMMT DIE KOHLE HER? 

 

Die Frage nach der Finanzierung steht am Beginn jeder innovativen Idee – und oft auch an ihrem Ende. Denn ohne finanzielle Mittel kommt kein Projekt vom Fleck weg. Gemeinsam mit der Crowdfunding-Plattform wemakeit verschaffen wir den besten Projekten einen Turbo-Start!

Viele Vitamine, Ballaststoffe, Spurenelemente - im Kraut steckt die Kraft! Noch mehr Kraft steckt aber in der Crowd: Denn Crowdfunding ist ein regelrechter Turbo, um Ideen und Projekten auf die Sprünge zu helfen.

 

Daher haben wir uns mit der Crowdfunding-Plattform wemakeit zusammengeschlossen, um innovativen Projekten aus den Bereichen ökofairer Konsum, Nachhaltigkeit oder Regionalität zu einem Turbo-Start zu verhelfen! Egal ob Fair Fashion, nachhaltiges Design oder biologische Landwirtschaft: Die Finanzierung und Kampagnen-Beratung kommt von wemakeit, der Reichweite-Boost von der WeFair!

Großer Auftritt bei der WeFair

Alle Projekte im WeFair-Channel müssen unsere strengen Prüfkriterien erfüllen, die durch die unabhängigen ExpertInnen der NGOs Südwind, GLOBAL 2000 und Klimabündnis überprüft werden. Die interessantesten Projekte stellen wir regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen vor. Und damit sie direkt ihr Publikum erreichen, erhalten die Projekte zehn Prozent Rabatt auf ihren Messestand bei der nächsten WeFair in Linz!

 

Nähere Informationen findet Ihr unter diesem Link!

17. Februar 2022

 

ak Wien: RECHT AUF AUSBEUTUNGSFREIEN KONSUM

 

Beim Thema „nachhaltiger Konsum“ werden häufig die Verantwortung und die Entscheidungsfreiheit von KonsumentInnen betont. Der Schwerpunkt sollte stattdessen auf dem Ausbau einer Konsuminfrastruktur liegen, die ausbeutungsfreien Konsum ermöglicht, fordert die AK Wien.

Johanna Bürger

Dieser Gastbeitrag stammt von Johanna Bürger, KonsumentInnenforscherin der AK Wien

Nachhaltiger Konsum kann auf kollektiver Ebene einen Unterschied machen: Immerhin jeweils ein Drittel der ÖsterreicherInnen greift regelmäßig aus sozialen, ökologischen oder politischen Gründen zu bestimmten Produkten oder boykottiert andere (siehe Grafik unten). Das zeigt die AK-Studie "Nachhaltiger Konsum", welche die Potenziale und Herausforderungen österreichischer Haushalte bezüglich nachhaltigem Konsum analysiert. Die Studie basiert auf dem AK-Konsummonitor, für den insgesamt über 1000 österreichische Haushalte im Zeitraum Jänner 2019 bis März 2020 befragt wurden.

 

Betrachtet werden nachhaltige Konsumpraktiken aus mehreren Konsumbereichen: Lebensmitteleinkauf, Reisen, Haushaltsgroßgeräte und Finanzen. Die Ergebnisse zeigen diverse Trends zu nachhaltigem Konsumverhalten (z.B. Kauf regionaler Lebensmittel, Präferenz für Langlebigkeit bei Haushaltsgroßgeräten) und hohe Zustimmung für konsumpolitische Maßnahmen zur Stärkung und Sicherung nachhaltigen Konsums.

 

Auch bei den erhobenen Problemen der KonsumentInnen spiegelt sich das Megathema Nachhaltigkeit wider. Die Ärgernisse der VerbraucherInnen stehen häufig in direktem Zusammenhang zu nachhaltigem Konsum und liefern Hinweise auf die strukturellen Hürden, die nachhaltigem Konsum im Wege stehen, wie zum Beispiel fehlende Kostenwahrheit.

Nachhaltige Konsuminfrastruktur

Mögliches Greenwashing sorgt zunehmend für Überforderung bei KonsumentInnen. Nur 24 Prozent der VerbraucherInnen glauben, die Verlässlichkeit von Nachhaltigkeitslabels gut einschätzen zu können. Um nachhaltigen Konsum trotzdem aus der Nische zu heben, braucht es entsprechende Rahmenbedingungen: zum einen besseren Schutz vor Greenwashing im Sinne transparenter VerbraucherInneninformationen und zum anderen eine dezidierte Übernahme von Verantwortung durch Unternehmen für ihre eigenen Lieferketten.

Deswegen macht sich die AK für ein Lieferkettengesetz auf nationaler und internationaler Ebene stark: Unternehmen sollen verpflichtet werden, Sorgfaltspflichten im Bereich Menschenrechte und Umwelt entlang ihrer Lieferketten einzuhalten. Weitere Informationen zur von AK und ÖGB unterstützten Kampagne "Menschenrechte brauchen Gesetze" finden sich unter: www.menschenrechtebrauchengesetze.at.

 

Gleichzeitig braucht es im Sinne einer Kreislaufwirtschaft bessere Rahmenbedingungen für Reparaturen und ein Nachbessern bei der Gewährleistungsfrist (die gesetzliche Garantie soll je nach Produktgruppe fünf Jahre oder länger sein). Weitere konsumpolitische Forderungen sind nachzulesen in der AK-Studie "Nachhaltiger Konsum – Potenziale und Hürden österreichischer Haushalte".

31. Jänner 2022

 

Wefair Wien abgesagt: Warum 2023 phänomenal wird

 

Corona-bedingt findet die Premiere der WeFair in Wien erst kommendes Jahr statt: Unter den aktuellen Bedingungen ist eine sichere, stimmungsvolle Messe nicht möglich. Der neue Termin steht schon fest: Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse kommt von 14. bis 16. April 2023 erstmals in die Große Marx Halle.

Die für 4. bis 6. März 2022 geplante Premiere der WeFair in Wien muss abgesagt werden. „Wie schon im Vorjahr macht uns die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer. „Unter den aktuellen Bedingungen ist eine sichere, stimmungsvolle Messe nicht möglich.“

 

Nun richten sich alle Kräfte auf die Vorbereitungen für die WeFair in Linz, die von 7. bis 9. Oktober 2022 im Design Center Linz stattfindet, sowie die WeFair Wien 2023: Diese verwandelt von 14. bis 16. April 2023 die Große Marx Halle in eine professionelle Plattform für alle Menschen, die ein besseres Morgen mitgestalten wollen. „Aller guten Dinge sind drei“, blickt Pfoser-Almer optimistisch in die Zukunft. „Die Wiener Premiere 2023 wird phänomenal, weil wir schon zweimal alles geübt haben. Und Übung macht schließlich den Meister!“

17. Jänner 2022

 

Sonnentor: scharf auf lebensmittelreste

 

Der Bio-Pionier aus dem Waldviertel sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an: Eine eigene Gewürzmischung und zahlreiche Rezeptideen machen Appetit auf Restlküche.

Ein Drittel der Lebensmittel landet auf dem Müll, warnt die UN-Organisation FAO. Allein in der EU gehen jährlich 87,6 Millionen Tonnen verloren oder werden verschwendet – davon die Hälfte in privaten Haushalten. Um diese Entwicklung zu bremsen, hat sich der Waldviertler Bio-Pionier SONNENTOR gemeinsam mit seinen Fans etwas einfallen lassen: ein Gewürz, das ideal ist, um alles aufzubrauchen, was schon dringend verarbeitet gehört.

Das Beste für Reste

Rezeptur, Name und Design – was umgesetzt wird, hat die Social-Media-Community des Kräuterspezialisten entschieden. Die Mischung aus Tomatenflocken, Petersilie, Zwiebelstücken, Meersalz, Oregano, Knoblauch und Pfeffer passt wunderbar zu Nudeln, Reis, Aufläufen, Eintöpfen oder Dips. Auch Gemüse, Fleisch und Fisch harmonieren sehr gut mit dem scharfen, fruchtigen sowie würzigen und zugleich salzigen Geschmack. Das Universalgewürz holt einfach das Beste aus den Resten heraus und ist ab März erhältlich.

Nichts übrig für Verschwendung

Dieses Projekt soll nicht nur die richtige Würze auf den Teller bringen, sondern auch das Bewusstsein für einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln fördern. Denn gleichzeitig mit der Präsentation der neuen Gewürzmischung in diesem Frühling sollen viele köstliche Rezeptinspirationen und spannende Tipps Lust auf Zero Waste in der Küche machen. Denn für Lebensmittelverschwendung hat SONNENTOR nichts übrig.

 

www.sonnentor.at

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