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Ein GEschenk für die Umwelt: das war die wefair 2025!

 

Die 20. ausgabe der WeFair lockte von 7. bis 9. November mehr als 7.000 Menschen ins Design Center Linz: Über 160 Ausstellende präsentierten auf Österreichs größter Nachhaltigkeitsmesse faire Mode, biologische Delikatessen und ökologische Accessoires – die perfekten Geschenke, um sich und seinen Liebsten eine Freude zu machen. 

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Handgefertigte Filzengel, biologische Lebkuchendatteln oder kuschelwarme Alpakapullover: Die 20. WeFair hatte für die über 7.000 Besucher*innen unzählige nachhaltige Ideen im Geschenkskorb. Mehr als 160 regionale, nationale und internationale Ausstellende haben auf Österreichs größter Nachhaltigkeitsmesse ihre Produkte und Dienstleistungen präsentiert, mit denen man sich selbst oder seinen Liebsten eine Freude machen kann.

 

„Der neue Termin zum Auftakt der Vorweihnachtszeit war ein voller Erfolg“, sagte Wolfgang Pfoser-Almer, Geschäftsführer der WeFair. „Wir konnten heuer deutlich mehr Menschen begrüßen, die bei uns viele nette Geschenke gefunden haben und damit dreimal Freude bereiten: der Umwelt, den Produzent*innen und den Beschenkten.“

Die Besucher*innen konnten auf der WeFair für viele Konsumentscheidungen eine nachhaltige Alternative finden – von Sneakern und Freizeitmode über Taschen und Sportgeräten aus Holz bis hin zu biologischen Frischnussriegeln und Fertigreisgerichten. Die Gäste lernten die Menschen hinter den Produkten persönlich kennen und konnten viele Ideen und Trends einfach entdecken, ausprobieren und gleich direkt vor Ort kaufen. 

Lust auf ein nachhaltiges Leben

Dazu erlebten sie am dreitägigen Messewochenende, wie lustvoll ein Leben ist, das Rücksicht auf Mensch und Natur nimmt: Die Kleinsten tanzten beim Kinderkonzert mit Frau Tomani auf der Messebühne oder klatschten für den Klimakasperl. DJ Redlips sorgte am Freitagabend für chillige Shopping-Atmosphäre. Im Messerestaurant genossen die Gäste biologische Spezialitäten oder entspannten bei kostenlosen Yoga-Sessions für ein paar Augenblicke. In der Repair-Zone der Volkshilfe reparierten sie unter fachkundiger Anleitung Kleidung, Kaffeemaschinen oder Laubbläser.

Die Arbeiterkammer und die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 thematisierten die negativen Auswirkungen von Billigmode von Temu, Shein & Co. und konnten gleich auf die positiven Alternativen direkt neben der Messebühne verweisen. Denn alle Ausstellenden der WeFair wurden von unabhängigen Expert*innen auf Herkunft der Rohstoffe, Arbeitsbedingungen und Klimaschutz überprüft.

„Einfach Weltklasse“

Unter den mehr als 160 Ausstellenden waren neben vielen bekannten auch 30 Betriebe, die zum ersten Mal auf der WeFair ausgestellt haben. Zum Beispiel das Start-up Lushroom aus Allhaming, das seine automatischen Pilzzuchtschränke erstmals auf der WeFair präsentiert hat. „Die WeFair war einfach Weltklasse“, sagte Konstrukteur Michael Haiß. „Im Vergleich zu anderen Messen haben wir hier ein Publikum mit Interesse und dem richtigen Bewusstsein. Absolut Pflicht, dass wir nächstes Jahr wieder mit dabei sind!“

 

„Richtig cool“ fand auch Tobias Stumpfl seinen ersten Auftritt auf der WeFair: Unter der Marke TOBIO bietet er lektinfreie Lebensmittel an – also ohne pflanzliche Fressgifte, die bei Menschen chronische Entzündungen auslösen können. „Hier können wir direkte Gespräche mit auffällig vielen offenen, interessierten, eigenverantwortlichen Menschen führen. Und das Beste: Wir können mit Genuss und guten Sachen werben.“

Treffpunkt der Nachhaltigkeitswelt

„Die WeFair war heuer so cool, wir sind mega happy“, sagte Clarissa Friedrich vom Linzer Modegeschäft ECO, das seit vielen Jahren auf der WeFair ausstellt. „Viele junge, coole Leute sind bei uns vorbeigekommen, und auch der Umsatz ist heuer noch mal in neue Höhen gestiegen.“

 

Der Umsatz spielte für das Karlingerhaus aus Königswiesen weniger eine Rolle als die Sichtbarkeit beim passenden Publikum – und die hat das nachhaltige Gästehaus schon bei seiner WeFair-Premiere erreicht: „Das Klientel hat sehr gut gepasst für uns, wir sind sehr zufrieden mit den Kontakten“, sagte Geschäftsführer Richard Obereder. „Außerdem haben wir hier viele unserer Lieferanten getroffen, etwa Pedacola, das Modelabel Vresh oder Bio Austria.“ Ein Beweis dafür, dass die WeFair Jahr für Jahr der fixe Treffpunkt für die heimische Nachhaltigkeitswelt ist. 

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