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WEFAIR LINZ 2021: Die Insel des guten Gewissens

 

170 Ausstellende, 7.000 Besucherinnen und Besucher, 5.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche – das war die 14. Ausgabe der WeFair, bisher bekannt als WearFair +mehr. Doch das dreitägige Messewochenende von 29. bis 31. Oktober hatte im Design Center noch weit mehr zu bieten als schnöde Zahlen: eine professionelle Bühne für Nachhaltigkeit, für die Menschen und ihre Ideen, Produkte und Dienstleistungen. Mit diesem Konzept kommt Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse im nächsten Jahr erstmals nach Wien.

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Strahlender Sonnenschein und milde Temperaturen: Der Herbst zeigte sich am dreitägigen Messewochenende der WeFair, bisher bekannt als WearFair +mehr, von seiner besten Seite. Rund 7.000 Menschen besuchten zwischen 29. und 31. Oktober Österreichs größter Nachhaltigkeitsmesse, die heuer erstmals im Design Center Linz und unter neuem Namen stattfand. „Sowohl das aktualisierte Design als auch der neue Veranstaltungsort spiegeln unsere Entwicklung der vergangenen Jahre wider: Wir sind von einer kleinen Nische zu einer professionellen Bühne für Nachhaltigkeit geworden“, sagte Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer zum Abschluss der Messe.

Die 170 regionalen, nationalen und internationalen Ausstellenden präsentierten auf ihren Messeständen die gesamte Bandbreite nachhaltigen Konsums, von Sportkleidung bis Schuhen, von Kinderspielzeug bis Hochprozentigem, von regionalen Bio-Köstlichkeiten bis Geldanlagen. Nachhaltigkeit ist keine Randerscheinung, sondern in der Mitte der Gesellschaft angekommen: Auf der WeFair findet man für fast jede Konsumentscheidung, vor der man stehen kann, eine nachhaltige Alternative.

Die Insel des guten Gewissens

Alle Ausstellenden wurden wieder von unabhängigen Expertinnen und Experten nach einem strengen Kriterienkatalog überprüft – etwa 20 Prozent der Anmeldungen schafften die Prüfung nicht, weil sie die strengen Anforderungen im Bereich Ökologie, Klimaschutz, faire Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit nicht erfüllten. Denn Greenwashing hat auf der WeFair keinen Platz. Draußen müssen die Konsumentinnen und Konsumenten bei jedem Produkt selbst kontrollieren, ob es wirklich nachhaltig ist, aber auf der WeFair können sie sich auf uns verlassen und mit einem guten Gewissen einkaufen.

 

Außerdem bot die WeFair wieder vielerlei Gelegenheit zum direkten Kontakt mit den Menschen, die hinter den Ideen, Produkten und Dienstleistungen stehen: Auf der WeFair kommt man ins Gespräch, kann verkosten, an- und ausprobieren und direkt vor Ort kaufen. Nach eineinhalb Jahren der Distanz genossen die Menschen wieder dieses herrliche Offline-Erlebnis.

Neuer Veranstaltungsort

Der neue Veranstaltungsort ist sowohl bei den Gästen als auch den Ausstellenden gut angekommen. „Das Design Center bietet die perfekte Infrastruktur. Wir haben das besondere Flair, das die WeFair auszeichnet, gut in die neue Umgebung mitnehmen können“, sagte Wolfgang Pfoser-Almer.

 

Die Zahl der Besucherinnen und Besucher blieb zwar unter jenen der Vorjahre, war aber angesichts der aktuellen Corona-Entwicklungen durchaus zufriedenstellend. Egal ob 3G-Regel oder sonstige Corona-Vorschriften, die Kooperationsbereitschaft war sehr hoch. Von der in Oberösterreich geltenden FFP2-Maskenpflicht im Handel war die WeFair als Messe explizit ausgenommen.

Das Biodrom der BioRegion Mühlviertel
Umsatzfaktor in schwierigen Zeiten

Für viele Ausstellende, vor allem für kleine Betriebe, ist die WeFair ein wichtiger Umsatzfaktor. Daher war es ein besonderes Anliegen, ihnen in diesem schwierigen Jahr eine gute Plattform zu bieten. "Unsere Betriebe sind mit dem Ergebnis der WeFair voll glücklich", zog Elisabeth Schmidt von der BioRegion Mühlviertel am letzten Messetag ihr zufriedenes Resümee. Gemeinsam hat ein knappes Dutzend Ausstellender der BioRegion Mühlviertel das gesamte Messerestaurant bespielt und mit dem Biodrom – einer hölzernen Kuppel mit überdimensionalen Kornblumen und Getreideähren – auch optisch neue Wege beschritten. "Wir haben einen regelrechten Sog entwickelt und genau unsere Zielgruppe erreicht: umweltbewusste Junge genauso wie qualitätsbewusste Ältere, die nicht nur auf Kostproben scharf sind, sondern sich über solidarischen, nachhaltigen Konsum informieren."

Ähnlich sieht es auch Matthias Dollfuss von Online-Plattform Ikonity, die heuer erstmals auf der WeFair vertreten war und gleich 15 junge österreichische Modelabels gemeinsam präsentiert hat. "Die WeFair ist richtig gut gelaufen, wir haben viele Kontakte zu anderen Labels geknüpft und unsere Community aufgebaut." Einer der Ausstellenden am Stand von Ikonity war Stephan Deinhamer vom Label Wise Enough: "Die Messe hat unfassbar viel Spaß gemacht – so viele junge, coole Labels, so viele interessierte Leute, so ein tolles Netzwerk!"

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