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Das War die wearfair +mehr 2020!

 

Unter außergewöhnlichen umständen ist ÖSTERREICHS GRÖSSTE MESSE FÜR NACHHALTIGEN UND FAIREN LEBENSSTIL zum 13. mal über die bühne gegangen: TROTZ DER STRENGEN CORONA-REGELN KamEN ZAHLREICHE BESUCHERINNEN IN DIE LINZER TABAKFABRIK, UM DEN RICHTIGEN TEIL DER WIRTSCHAFT ZU UNTERSTÜTZEN.

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Endlich wieder ein direktes Gespräch miteinander! Das war sowohl für viele BesucherInnen als auch AusstellerInnen das schönste Erlebnis auf der 13. WearFair +mehr, Österreichs größter Messe für einen nachhaltigen Lebensstil. Denn nach Monaten des Lockdowns und Social Distancings genossen alle wieder den unmittelbaren Austausch von Angesicht zu Angesicht. Da trübte auch der verpflichtende Mund-Nasen-Schutz nicht die Freude.

 

"Ich möchte mich ausdrücklich bei allen für die hohe Kooperationsbereitschaft bedanken", sagte Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer zum Abschluss der dreitägigen Messe in der Linzer Tabakfabrik. Ein geprüftes Corona-Präventionskonzept war gemeinsam mit dem Public-Health-Experten Hans-Peter Hutter erarbeitet worden, aber ohne die Mithilfe aller Personen vor Ort wäre es nur nutzloses Papier gewesen.

Trotz der strengen Sicherheitsauflagen wie Maskenpflicht, Hygienevorschriften und Abstandsregeln sind am dreitägigen Messewochenende insgesamt rund 9.000 BesucherInnen in die Linzer Tabakfabrik gekommen, um nachhaltige Produkte in den Bereichen Mode, Ernährung, Lifestyle und Mobilität zu entdecken, auszuprobieren und zu kaufen.

Unter neuem Namen auch nach Wien

Zugleich ließ Wolfgang Pfoser-Almer mit zwei großen Neuigkeiten aufhorchen: Denn schon im kommenden Jahr, genauer von 19. bis 21. März 2021, findet die nun in WeFair umbenannte Messe erstmals in der Marx-Halle in Wien statt - zusätzlich zum fixen Herbsttermin von 1. bis 3. Oktober 2021 in der Linzer Tabakfabrik. "Wir freuen uns, dass wir als Österreichs größte Messe für einen fairen und nachhaltigen Lebensstil nun auch die Menschen in Wien erreichen", sagte Pfoser-Almer.

 

"Schon seit vielen Jahren werden wir gefragt, wann wir endlich nach Wien kommen", erzählte Pfoser-Almer. "Für uns ist es der nächste logische Schritt." Von den Zukunftspläne zeigte sich auch der neue Schirmherr Landesrat Stefan Kaineder begeistert: "Die WearFair+mehr ist seit mittlerweile zwölf Jahren ein fixer Termin im Kalender aller Menschen, die sich für einen nachhaltigen Lebensstil interessieren. Ich freue mich, dass wir dieses oberösterreichische Erfolgskonzept nun nach Wien exportieren."


Ähnliche Worte fand auch Sozialminister Rudi Anschober, der als Mitinitiator die WearFair +mehr seit zwölf Jahren begleitet, bei seinem Besuch auf der Messe: "Die WearFair ist zu einem absoluten Erfolgsprojekt für nachhaltigen Lebensstil herangewachsen. So freue ich mich umso mehr, dass die WearFair nun auch über die Grenzen Oberösterreichs hinauswächst und im nächsten Jahr auch in der Bundeshauptstadt unter neuem Namen stattfinden wird."

Miteinander. Nachhaltig.

Die Umbenennung in WeFair soll der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsmesse in den vergangenen Jahren Rechnung tragen: "Die WearFair+mehr hat 2008 als kleine Messe für nachhaltige Mode begonnen. Heute umfasst unser Themenspektrum sämtliche Konsumentscheidungen, vor der ein Mensch stehen kann", erklärte Geschäftsführer Pfoser-Almer. "Diese Themenerweiterung spiegelt sich im neuen Namen WeFair wider, der die zwei philosophischen Grundsäulen vereint: We, also das Miteinander, und Fair, also den fairen und nachhaltigen Umgang mit Mensch und Natur."

Zufriedene AusstellerInnen

Diese Ausrichtung ist es, die sowohl BesucherInnen als auch AusstellerInnen von der Messe begeistert. So zogen auch heuer viele der rund 160 Ausstellenden eine zufriedene Bilanz: "Die Leute sind wirklich froh, dass sie mit uns wieder ins direkte Gespräch kommen", sagte zum Beispiel die Designerin Ingrid Gumpelmaier-Grandl vom oberösterreichischen Modelabel Fairytale Fashion. "Es sind vielleicht weniger als im Vorjahr, aber dafür waren sie umso gezielter und bewusster bei ihrem Einkauf."

 

"Wir sind heuer neu dabei und sind von der ersten Minute an gestürmt worden", zog auch Daniela Hochmuth von der Münchner Sportmodemarke PYUA eine positive Bilanz. "Schon am Eröffnungstag waren manche Stücke vollständig vergriffen, wir mussten die Leute auf unseren Online-Shop verweisen. Wir sind auf jeden Fall in Wien wieder mit dabei!"

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