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Inhalt:

15. WEFAIR in LINZ: Neue Ideen, junges Publikum

 

Mehr als 7.500 Menschen sind zur WeFair von 7. bis 9. Oktober im Design Center Linz gepilgert, um Ideen, Produkte und Dienstleistungen für ein besseres Morgen zu entdecken, auszuprobieren und zu kaufen. Bei unserem 15. Jubiläum waren besonders viele junge Menschen mit dabei, die beim Schulschwerpunkt WeFair Goes to School und durch Influencer*innen für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert worden sind.

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Regionale Biospezialitäten, fair produzierte Mode, Upcycling-Einrichtung und Naturkosmetik: Auf der WeFair von 7. bis 9. Oktober 2022 haben 7.500 Besucher*innen so ziemlich alles für einen nachhaltigen Lebensstil gefunden. "Manche unserer Ausstellenden waren skeptisch, ob angesichts der aktuellen Krisen eine Messe wie die WeFair gut funktionieren kann", sagte Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer. "Wir haben gesagt: Gerade jetzt braucht es die WeFair, um Alternativen und Lösungswege aufzuzeigen. Und das große Interesse der Besucher*innen gibt uns Recht!"

Zu unserem 15. Jubiläum konnten wir besonders viele junge Menschen ansprechen. "Unsere vom Klimafonds geförderten Schulworkshops und Events von WeFair Goes to School waren innerhalb weniger Tage ausgebucht", schilderte Pfoser-Almer. "Am Eröffnungstag haben dann die Schüler*innen die Messehalle regelrecht gestürmt." Auch der Auftritt der Online-Aktivistin Jana Klar, ein Rundgang speziell für Influencer*innen und ein Treffen mit Fridays for Future haben speziell junge Menschen begeistert und für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert.

Kaineder: "Immer eine Freude"

Auch für Erwachsene hat die WeFair am dreitägigen Messewochenende ein abwechslungsreiches Programm mit Podiumsdiskussionen, Nähworkshops, Preisverleihungen, einer Tombola mit 2.700 Preisen und Köstlichkeiten der BioRegion Mühlviertel im Messerestaurant geboten. "Die WeFair ist seit jeher mehr als eine Verkaufsveranstaltung, sondern Plattform und Bühne für nachhaltige Ideen, Projekte und Visionen", so Pfoser-Almer.

 

"Auf die WeFair zu gehen, ist für mich immer eine Freude", sagte Landesrat Stefan Kaineder bei seinem Besuch auf der WeFair. "Hier finden innovative Pionierinnen und Ideengeber eine Bühne, an den Messeständen gibt es die besten ökologisch und fair hergestellten Produkte, und die Stimmung ist trotz aller Krisen positiv und hoffnungsvoll."

Zufriedene Ausstellende

Diese positive Stimmung war auch bei den mehr als 160 Ausstellenden zu spüren. "Wir freuen uns, wieder mit dabei zu sein", sagte Philippe Werhahn vom Modelabel Kolla.Berlin, die seit acht Jahren auf der Messe ausstellen und Nähworkshops machen. "Unsere Stammkunden kommen extra bei unserem Messestand vorbei, um uns zu sagen, wie glücklich sie mit unserer Kleidung sind."

 

Auch Maria Hofer vom Bioweingut H. u. M. Hofer war sehr zufrieden. "Hier müssen wir nicht den Unterschied zu konventionellem Weinbau erklären, sondern das Publikum legt großen Wert auf Bio-Qualität." Als Ausstellerin ist sie seit vielen Jahren dabei, "und selber geh ich natürlich auch gern einkaufen".

"Wir sind sehr begeistert, wie viele Menschen bei uns geschaut, bestellt und auch gekauft haben", sagte Hannah Bergsmann vom feministischen Modelabel Maylou, die gemeinsam mit anderen jungen Labels zum ersten Mal am Fashion Village mit dabei war. "Wir sind auf jeden Fall in Wien wieder mit dabei."

Sprung nach Wien

Nicht nur Bergsmann blickt schon mit Vorfreude auf Wien: Von 14. bis 16. April 2023 verwandelt die erste WeFair in Wien die Marx Halle in eine professionelle Plattform für alle Menschen, die ein besseres Morgen mitgestalten wollen. "Aller guten Dinge sind drei", blickt Pfoser-Almer nach zwei Corona-bedingten Absagen optimistisch in die Zukunft. "Die Wiener Premiere 2023 wird phänomenal, weil wir schon zweimal alles geübt haben. Und Übung macht schließlich den Meister!"

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    5. Oktober 2022

     

    MERINO-Mode im AK-Test: Tierleid im SChafspelz

     

    Beliebt in der Sportmode, aber oft mit Tierleid verbunden: Nur acht von 21 untersuchten Bekleidungsunternehmen können garantieren, dass die Merinoschafe bei ihrer Produktion nicht die grausame Methode Mulesing erdulden mussten.

    Merinowolle ist in der Modeindustrie eine beliebte Alternative zu synthetischen Fasern: Sie isoliert gut, kratzt nicht auf der Haut, transportiert Feuchtigkeit, ist antistatisch und leicht, riecht nicht und behält ihre Passform. Vor allem bei sportlich aktiven Menschen wird die Wolle der Merinoschafe daher immer beliebter.


    Die meisten Menschen wissen aber nichts vom Leid vieler Merinoschafe: Um bei den vielen Falten der Tiere den Parasitenbefall zu verhindern, werden den Schafen ohne Betäubung große Hautstreifen mit Fleisch entfernt. Diese grausame Methode wird Mulesing genannt und ausschließlich in Australien angewendet – jenem Land, aus dem mindestens 75 Prozent der weltweit hergestellten Merinowolle stammt.


    Bei den dortigen Merinoschafen handelt es sich meist um eine speziell gezüchtete Rasse mit besonders vielen Falten. Aufgrund der größeren Hautoberfläche liefern sie mehr Wolle, sind aber zugleich anfälliger dafür, dass sich Fliegenmaden in den Falten einnisten. Betriebe, die Mulesing-frei sind, verwenden Wolle von Merinoschafen ohne überschüssige Hautfalten – allerdings mit entsprechenden Ertragseinbußen. Das macht die Mulesing-freie Wolle teurer.

    Viele schwarze Schafe

    Der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich und die Tierschutzorganisation Vier Pfoten haben bei 21 Hersteller*innen und Händler*innen nachgefragt, ob diese bei ihrer Merino-(Funktions-)Bekleidung Mulesing nachweislich ausschließen können. Nur acht von ihnen konnten garantieren, dass sie Mulesing-freie Merinowolle verwenden – darunter Zerum Lifestyle, die auf der WeFair in Linz wieder mit dabei sind. Die restlichen können Mulesing nur teilweise oder gar nicht ausschließen – oder sie haben die Anfrage gar nicht beantwortet. Eine detaillierte Übersicht der Ergebnisse gibt es hier: >>Link<<

    23. September 2022

     

    Fairness an beiden Enden der Lieferkette

     

    Gute Arbeitsbedingungen für die Produzent*innen, langlebige Mode für die Konsument*innen: Die oberösterreichische Designerin Ingrid Gumpelmaier-Grandl achtet mit ihrem Label Fairytale Fashion auf Fairness für alle beteiligten.

    Slow Fashion und eine globale solidarische Wirtschaft: Das sind die zwei philosophischen Grundsäulen von Ingrid Gumpelmaier-Grandl, Gründerin von FAIRytale Fair Fashion. "Gerade in Zeiten wie diesen stellt sich immer mehr die Frage: Was brauchen wir wirklich? Und was brauchen die Menschen, die unsere Kleidung produzieren?", sagt die Designerin aus Eferding.


    Fernab von großen automatisierten Produktionsbetrieben setzt sie auf altes Handwerk wie Schneiderei oder Siebdruck. Vor allem aber will sie Begegnung auf Augenhöhe und reist deshalb regelmäßig nach Nepal, wo sie Seite an Seite mit den Produzent*innen die Kollektionen, aber auch Konzepte für die Zukunft erarbeitet. "Die Herausforderungen der Zukunft betreffen uns alle und können nur gemeinsam gemeistert werden. Ob Klima, Müllberge oder Energieversorgung, unsere Lösungen müssen so angelegt sein, dass die nächsten Generationen auch noch gut auf diesem Planeten leben können", meint die überzeugte Fairtrade-Anhängerin.

    Zusammenhalt und kreative Power

    Die gesamte Kollektionsentwicklung richtet sich nach den Möglichkeiten der Produzent*innen. "Das Angebot an nachhaltigen Materialien oder moderner technischer Ausstattung ist in armen Ländern überschaubar, unsere Stärke ist der unglaubliche Zusammenhalt und unsere kreative Power", sagt Gumpelmaier-Grandl. Biobaumwolle wurde eingeführt, eine Photovoltaikanlage am Dach der Schneiderei gebaut, ein Karenzgeld für Frauen eingeführt und derzeit wird am Ausbau der Siebdruckerei gearbeitet.

    Ingrid Gumpelmaier-Grandl

    Fairytale bietet Basics und vielfältige Hingucker für Individualist*innen. Ein Slow-Fashion-Konzept, die Stärkung des Einzelhandels sowie plastikfreier Versand gehören ebenso dazu wie das konsequente Auftreten gegen Einheitskörperkult. Die Modelle sind von Kollektion zu Kollektion miteinander kombinierbar. Erhältlich ist die Mode in vielen Weltläden in Österreich und Deutschland, in Boutiquen, im Onlineshop und auf der WeFair.

    www.fairytale-fashion.at

    20. September 2022

     

    WAS ein Frauenmagazin nachhaltig macht

     

    Als ältestes Frauenmagazin Österreichs zeigt „Welt der Frauen“, wie man über Mode, Ernährung und Lifestyle anders berichten kann: mit ganzheitlichem Zugang, hohem Qualitätsanspruch und Blick über den Tellerrand.

    Artikel über Mode? Nur wenn sie nachhaltig ist und inspirierende (Frauen-)Geschichten dahinterstecken. Diättipps? Fehlanzeige, stattdessen Beiträge über Digital Detox und Newsletter, die durch die Fastenzeit begleiten. Styling-Ratgeber? Nein, denn nicht die äußere Erscheinung zählt, sondern das ganzheitliche Leben.

     

    Als ältestes Frauenmagazin Österreichs zeigt „Welt der Frauen“, wie man über aktuelle (Frauen-)Themen anders – und vor allem mit Bedacht auf einen nachhaltigen Lebensstil – berichten kann. „Wir zeigen so viele unterschiedliche weibliche Lebensrealitäten wie möglich, um zu verdeutlichen, dass es in Sachen Lebensentwurf kein Richtig oder Falsch gibt“, sagt Chefredakteurin Sabine Kronberger. „Unser Blick über den geografischen Tellerrand bringt neue Perspektiven, unser Fokus auf Nachhaltigkeit inspiriert und unsere Zugänge zu spirituellen Themen sind offen und vorurteilsfrei.“

    Chefredakteurin Sabine Kronberger (c) Welt der Frauen

    Frauen wie du und ich

    Die Geschichte von „Welt der Frauen“ geht auf das Jahr 1946 zurück: Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg haben couragierte Frauen des „Katholischen Frauenwerks Österreich“ das Magazin „Licht des Lebens“ gegründet. Später wurde es in „Welt der Frau“ und 2018 dann in „Welt der Frauen“ umbenannt und begleitet mittlerweile drei Generationen durch die Auf und Abs des Lebens. „Frauen wie du und ich sind unsere Vorbilder. Wir messen uns nicht an Superlativen, Erwartungen und tradierten Normen. Wir sind, wie wir sind. Faszinierend in unserer Unterschiedlichkeit“, sagt Chefredakteurin Kronberger.


    „Welt der Frauen“ spart keinen Aspekt des (Frauen-)Lebens aus. Das Magazin beschäftigt sich mit der Arbeitswelt und ihren Ungleichheiten genauso wie mit dem Familienleben und seinen Beziehungsthemen. Mit Sexualität genauso wie mit der Spiritualität, mit Glauben genauso wie mit Zweifeln, mit Lieben genauso wie mit Trauern. Mit ihrer tief verwurzelten Spiritualität geht „Welt der Frauen“ mit viel Neugier auf neue Zeiten zu und ist heuer erstmals auf der WeFair dabei.

     

    Jetzt 2 Ausgaben kostenlos lesen!

     

    Mehr über „Welt der Frauen“ findet Ihr hier: www.welt-der-frauen.at

    28. Juli 2022

     

    Tür an Tür mit der WeFair

     

    Das Courtyard Linz ist nicht nur als einziges Vier-Sterne-Hotel der Stadt mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Es liegt auch direkt neben dem Design Center, in dem die WeFair Linz heuer wieder stattfindet.

    Kurze Fußwege sind die umweltfreundlichste Mobilität – und recht viel kürzer kann die Anreise zur WeFair Linz wohl nicht mehr werden: Vom Courtyard Linz bis zum Design Center, wo die WeFair heuer wieder stattfindet, sind es gerade einmal 100 Meter Luftlinie. Den Weg kann man bei Schlechtwetter sogar unterirdisch zurücklegen.


    Doch nicht nur die räumliche Nähe macht das Courtyard Linz zur ersten Wahl während – und auch abseits – der WeFair Linz: Als einziges Vier-Sterne-Hotel ist es mit dem Österreichischen Umweltzeichen, dem Fairtrade- und dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. "Regionale Produkte und frische Zubereitung sind uns das Allerwichtigste", heißt es vonseiten des Hotels, das vom Bahnhof bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Außerdem gibt es in der Tiefgarage Ladestationen für E-Autos und E-Bikes.

    Kleine Schritte für mehr Nachhaltigkeit

    "Als Partner der WeFair und als ökologisch ausgerichteter Betrieb nehmen wir die Verantwortung für unsere Umwelt sehr ernst und bemühen uns, in allen Bereichen Verbesserungen zu erreichen, um auch künftigen Generationen eine schöne und gesunde Umwelt zu erhalten." Das beginnt bei kleinen Details: So gibt es seit heuer in allen 236 Zimmern nachfüllbare, fix montierte Duschgel- und Shampoo-Spender, um Plastikmüll von leeren Fläschchen zu sparen.


    Neu sind auch die nachhaltigen Werbegeschenke: Das Endstück der Holz-Bleistifte zum Beispiel kann man in die Erde pflanzen und dann wächst Basilikum daraus. "Zusätzlich haben wir wiederverwendbare Obst- und Gemüsetaschen als Kundengeschenk."

    Doch Nachhaltigkeit gelingt nur, wenn die Gäste auch mithelfen. Daher liegen in allen Zimmern Informationen auf, dass man bei einem längeren Aufenthalt selbst entscheiden kann, wann und wie oft das Zimmer gereinigt werden soll. Als Dankeschön für jeden Tag, an dem das Housekeeping-Service nicht in Anspruch genommen wird, erhalten die Gäste einen Getränkegutschein für die K&B Lounge.

     

    www.courtyardlinz.at

    20. Juli 2022

     

    Wenn Pflanzen hoch hinauswollen

     

    Das junge Wiener Design-Start-up studiolo hat im vergangenen Herbst den Pflanzenständer snorre präsentiert – gefertigt in Sozialprojekten aus ausgemusterten Lattenrosten. Dabei wird jedes Stück zu einem nachhaltigen Unikat.

    Ob für den kleinen grünen Kaktus oder die mächtige Monstera: Wer mit seinen Zimmerpflanzen neue Höhen erkunden will, findet auf der WeFair Linz erstmals den stilvollen Pflanzenständer snorre, der ökologischen und sozialen Mehrwert verbindet. Denn für diese Upcycling-Idee werden alte Lattenroste vom Sperrmüll bezogen und anschließend von Sozialprojekten in Wien von Hand zusammengesetzt.

     

    Im vergangenen Herbst wurde snorre der Öffentlichkeit vorgestellt und auf Anhieb mit dem Designpreis in der Kategorie „Möbel und Produktdesign“ der blickfang Designmesse in Wien ausgezeichnet. Entworfen wurde er vom jungen Start-up studiolo, das von den zwei gebürtigen Kärntnern Maximilian Klammer und Thomas Maurer gegründet wurde. „Wir wollen bei unserer Arbeit immer den nachhaltigen und sozialen Gedanken mittragen“, sagt Klammer, zuständig für das Design. Daher arbeiten die beiden seit Beginn an mit zwei sozialen Initiativen zusammen: Während die Volkshilfe die Lattenroste direkt von der MA 48 abholt und zerlegt, baut die Wörkerei der Caritas die zerlegten Lattenroste zu einem Unikat zusammen. Beide Projekte bieten arbeitslosen Menschen einen stufenweisen Einstieg in ein geregeltes Arbeitsleben und helfen den Teilnehmer*innen aktiv durch Coaching oder Hilfe bei der Arbeitssuche.

    Jedes Stück ein Unikat

    Einige snorre waren früher einmal ein Kinderbett, manche auch ein Doppelbett. Die upgecycelten Pflanzenständer werden in Größen von 60 cm bis 140 cm und in unterschiedlichsten Farben angeboten, behalten aber immer die ursprüngliche Größe und Optik des ausgemusterten Lattenrostes. „Wir finden so gut wie keinen Lattenrost zweimal“, sagen die Gründer. Deshalb trägt jeder snorre auch eine eigene Unikat-Nummer.

     

    Viele Stücke kommen in gewohntem Naturholz, aber auch außergewöhnlichste Muster wie Carbon- oder Wurzelholz-Dekor sind dabei. Ganz im Sinne des Upcyclings ist der Pflanzenständer so konzipiert, dass er sich durch einen einfachen Zug-Mechanismus an jeden Übertopf anpassen kann und so ein Leben lang mit der Lieblingspflanze mitwächst.

    Maximilian Klammer und Thomas Maurer, die Gründer von studiolo

    Erhältlich ist snorre im Online-Shop, in ausgewählten Design-Shops in Wien und auf der WeFair Linz!

    5. Juli 2022

     

    appetit auf solidarisches gemüse

     

    Wenn sich Konsument*innen und Bäuer*innen auf Augenhöhe begegnen: Solidarische Landwirtschaft, kurz SoLaWi, bietet beiden Seiten Verlässlichkeit, hohe Qualität und Freude an biologischen Feldfrüchten. Die App „Gutes Finden“ hilft dabei, die passende SoLaWi zu entdecken.

    Hummeln brummen zwischen Kräutern und Mangold, während in den Gewächshäusern Paradeiser, Paprika und Zucchini reifen: Auf den ersten Blick wirkt Almgrün in Steinfelden im Almtal wie ein gewöhnlich-idyllischer Bio-Betrieb. Doch die geernteten Feldfrüchte werden nicht an den Großhandel oder internationale Ketten geliefert, sondern landen als Ernteanteile bei 80 Einzelpersonen und Familien, die sich an der Solidarischen Landwirtschaft beteiligen. „Für uns war klar: Wenn wir landwirtschaften, dann nur mit geteilter Verantwortung“, sagt Michaela Jancsy von Almgrün.

    Bauernsterben und Entfremdung

    Die Solidarische Landwirtschaft, kurz SoLaWi ist eine direkte Antwort auf eine negative Entwicklung der Vergangenheit: In den vergangenen 50 Jahren musste mehr als jeder zweite Bauernhof zusperren. Zu groß ist der Druck durch den globalen Markt, die Finanzwirtschaft und die großen Handelsketten. Zugleich können die Konsument*innen immer weniger nachvollziehen, wo ihre Lebensmittel herkommen und wie sie produziert werden.

    Reingard Prohaska und Michaela Jancsy von der SoLaWi Almgrün

    Bei den SoLaWis hingegen gehen Bauernhöfe und private Haushalte eine verbindliche Partnerschaft ein. Ihre Mitglieder übernehmen jeweils für ein Jahr verbindlich die Kosten für Anbau, Pflege und Ernte der vielfältigen Gemüsekulturen. Sie erhalten dafür während der Saison einen wöchentlichen Anteil an den Erträgen. Die Versorgung mit gesundem, frischem Gemüse aus regionaler Produktion wird dadurch unabhängig von Marktdruck und großen Handelsketten.

    Biodiversität statt Monokultur

    Das Konzept einer solidarischen Landwirtschaft hat viele Vorteile für alle Beteiligten: Die Ernteteiler*innen lernen die Menschen kennen, die ihr Gemüse anbauen, und den Boden, auf dem es wächst. Außerdem gewinnen sie einen Eindruck von der Menge an Arbeit, die in Planung, Anbau und Aufzucht fließt. Sie haben die Sicherheit, dass ihr Gemüse nach hohen Standards lokal angebaut wird und dadurch immer saisonal ist. Die Gärtner*innen wiederum erfahren, wer ihre Abnehmer*innen sind, und erleben dadurch direkte Wertschätzung. Sie haben Planungssicherheit, weil bereits am Jahresanfang das Budget steht. Ausfallsrisiken werden nicht alleine getragen, sondern in der Gemeinschaft. Auch die Natur profitiert, da hier statt Monokultur auf Biodiversität gesetzt wird.

    Orientierungshilfe mit „Gutes Finden“

    Neun SoLaWis gibt es bereits in Oberösterreich, die meisten im Salzkammergut. Einen guten Überblick bietet die kostenlose Wegweiser-App „Gutes Finden“: Auf der Website www.gutesfinden.at/foodcoops findet man die Kontakte zu allen SoLaWis.

     

    Die App hilft nicht nur dabei, nachhaltige Betriebe im Umfeld zu erkunden: Man kann auch eine bevorzugte SoLaWi auswählen und wird per Pushnachricht über aktuelle Aktionen oder Angebote informiert. So bleibt man immer am Laufenden über bereits bekannte SoLaWis und kann zusätzlich neue kennenlernen.

     

    www.gutesfinden.at

    23. Juni 2022

     

    KAINEDER: "EIN BISSCHEN KLIMASCHUTZ REICHT NICHT"

    DER KLIMAWANDEL IST IN OBERÖSTERREICH ANGEKOMMEN, UND DENNOCH PASSIERT BEI DER ENERGIEWENDE VIEL ZU WENIG, KRITISIERT UMWELT- UND KLIMALANDESRAT STEFAN KAINEDER. IM INTERVIEW SPRICHT ER ÜBER DEN WERT VON RESSOURCEN, DIE MOTIVATION DER JUNGEN GENERATION UND WARUM ER STAMMGAST AUF DER WEFAIR IST.


    > Der Sommer hat wieder einmal mit extremer Hitze und heftigen Unwettern begonnen. Was kommt da in den nächsten Jahren auf uns zu?
     
    Kaineder: Die Klimakrise zeigt in den letzten Jahren immer öfter ihre besonders hässliche Fratze. Es ist nicht normal, dass es Mitte Juni in großen Teilen des Landes mehr als 30 Grad Celsius hat. Und wir wollen uns auch nicht daran gewöhnen, dass uns Hagelkörner so groß wie Tennisbälle unsere Dächer zerstören, so wie es letztes Jahr im Mühlviertel passiert ist. Die Forschung sagt uns sehr eindeutig, dass wir endlich ins Tun kommen müssen, um die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise noch abzufedern. Und ein bisschen Klimaschutz wird dafür nicht reichen. Wir müssen entschlossen handeln und unsere Wohlstandsgesellschaft klimaneutral machen.

    > Starke Inflation, Krieg in der Ukraine, Corona: Ist jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt, um sich auch noch um den Klimaschutz zu kümmern?


    Die Frage ist eher: Können wir es uns leisten, dass wir uns nicht um den Klimaschutz kümmern? Die Antwort ist ein eindeutiges „Nein“. Wenn Lebensmittel zum Luxus werden, weil Ernten ausfallen, wird niemand sagen, dass der Klimaschutz zu teuer gewesen wäre. Als Politiker und Vater von drei Kindern verspüre ich eine sehr große Verantwortung den nachkommenden Generationen gegenüber. Die Generation meiner Großeltern hat diesen Kontinent nach zwei Weltkriegen wiederaufgebaut, die Generation meiner Eltern hat Europa vereint. Die Aufgabe meiner Generation ist es, alles dafür zu tun, unseren Kindern und Enkelkindern einen intakten Planeten zu übergeben.

    Landesrat Stefan Kaineder

    > Oberösterreich steht bei Energieverbrauch und Treibhausgasen schlecht da, auch der Anteil erneuerbarer Energie ist geringer als im österreichischen Durchschnitt. Wie kann das Land hier die Trendwende schaffen?
     
    Oberösterreich war lange Zeit auf einem sehr guten Weg in Sachen Energiewende. Während der schwarz-grünen Landeskoalition zwischen 2003 und 2015 wurden hier viele wichtige Projekte auf den Weg gebracht hat. Leider hat unter der aktuellen schwarz-blauen Koalition das alte Denken wieder Überhand gewonnen, viele wichtige Energiewende-Projekte wurden gestoppt. Oberösterreich könnte als Industrie-Bundesland vorzeigen, wie man trotz hohem Energiebedarf CO2-neutral produzieren kann, und somit weltweiter Vorreiter werden. ÖVP und FPÖ agieren aber leider mutlos und erkennen die Chancen der Energiewende nicht.

     

    Die Bevölkerung ist da schon viel weiter, die meisten Menschen fühlen sich von Windrädern nicht gestört, sondern begreifen sie als Symbole der Freiheit und Unabhängigkeit. Oberösterreich hätte genügend Potential, um energieautark zu werden. Der Ausbau, gerade von Windkraft und Photovoltaik, geht aber viel zu langsam oder gar nicht voran. Dabei würde ein radikaler Ausbau der erneuerbaren Energieträger nicht nur dem Klima helfen, sondern uns auch unabhängig von despotischen Kriegstreibern machen. Wir Grüne lassen aber nicht locker und fordern etwa 100 neue Windräder bis 2030 oder Photovoltaik-Anlagen auf Parkplätzen.

    > Für einen nachhaltigen Wandel müssen wir unseren Lebensstil ändern, zum Beispiel weniger wegwerfen. Wie kann das gelingen?
     
    In Gesprächen mit den Menschen spüre ich, dass dieses Umdenken bereits stattfindet. Es gibt mittlerweile eine viel größere Sensibilisierung für den Wert von Ressourcen. Das hat uns auch der Reparaturbonus für Elektrogeräte gezeigt, den wir als erstes Bundesland in Oberösterreich umgesetzt haben. Wir mussten die Fördersumme mehrmals erhöhen, die Sachbearbeiter*innen in der Förderabteilung kamen vor lauter Anträgen kaum noch mit der Arbeit nach. Nun gibt es den bundesweiten Reparaturbonus, der ebenfalls extrem gut funktioniert. Die meisten wissen mittlerweile, dass es besser für die Umwelt ist, wenn wir kaputte Geräte reparieren lassen. Damit sparen wir viele Ressourcen, produzieren weniger Müll und helfen gleichzeitig noch regionalen Reparaturbetrieben.

    Wolfgang Pfoser-Almer von der WeFair und Landesrat Stefan Kaineder

    > Du bist nicht nur Unterstützer, sondern auch seit vielen Jahren Stammgast auf der WeFair. Was zeichnet die WeFair Deiner Meinung nach aus?
     
    Die WeFair ist eine großartige Veranstaltung, die jedes Jahr ein Fixpunkt für alle ist, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Mir persönlich gefällt die erfrischende Mischung der Aussteller*innen besonders gut. Egal, ob man sich Schuhe, Kosmetikartikel oder Lebensmittel kaufen möchte, auf der WeFair kann man das mit gutem Gewissen machen. Außerdem freut es mich sehr, dass rund um die WeFair-Messe immer mehr Veranstaltungen entstehen, die sich mit einem nachhaltigen Miteinander beschäftigen. Heuer wird es zum Beispiel Schulworkshops und einen Schwerpunkt-Tag bei der Uni geben.

     

    www.stefan-kaineder.at

    21.März 2022

     

    WO KOMMT DIE KOHLE HER? 

     

    Die Frage nach der Finanzierung steht am Beginn jeder innovativen Idee – und oft auch an ihrem Ende. Denn ohne finanzielle Mittel kommt kein Projekt vom Fleck weg. Gemeinsam mit der Crowdfunding-Plattform wemakeit verschaffen wir den besten Projekten einen Turbo-Start!

    Viele Vitamine, Ballaststoffe, Spurenelemente - im Kraut steckt die Kraft! Noch mehr Kraft steckt aber in der Crowd: Denn Crowdfunding ist ein regelrechter Turbo, um Ideen und Projekten auf die Sprünge zu helfen.

     

    Daher haben wir uns mit der Crowdfunding-Plattform wemakeit zusammengeschlossen, um innovativen Projekten aus den Bereichen ökofairer Konsum, Nachhaltigkeit oder Regionalität zu einem Turbo-Start zu verhelfen! Egal ob Fair Fashion, nachhaltiges Design oder biologische Landwirtschaft: Die Finanzierung und Kampagnen-Beratung kommt von wemakeit, der Reichweite-Boost von der WeFair!

    Großer Auftritt bei der WeFair

    Alle Projekte im WeFair-Channel müssen unsere strengen Prüfkriterien erfüllen, die durch die unabhängigen ExpertInnen der NGOs Südwind, GLOBAL 2000 und Klimabündnis überprüft werden. Die interessantesten Projekte stellen wir regelmäßig auf unseren Social-Media-Kanälen vor. Und damit sie direkt ihr Publikum erreichen, erhalten die Projekte zehn Prozent Rabatt auf ihren Messestand bei der nächsten WeFair in Linz!

     

    Nähere Informationen findet Ihr unter diesem Link!

    17. Februar 2022

     

    ak Wien: RECHT AUF AUSBEUTUNGSFREIEN KONSUM

     

    Beim Thema „nachhaltiger Konsum“ werden häufig die Verantwortung und die Entscheidungsfreiheit von KonsumentInnen betont. Der Schwerpunkt sollte stattdessen auf dem Ausbau einer Konsuminfrastruktur liegen, die ausbeutungsfreien Konsum ermöglicht, fordert die AK Wien.

    Johanna Bürger

    Dieser Gastbeitrag stammt von Johanna Bürger, KonsumentInnenforscherin der AK Wien

    Nachhaltiger Konsum kann auf kollektiver Ebene einen Unterschied machen: Immerhin jeweils ein Drittel der ÖsterreicherInnen greift regelmäßig aus sozialen, ökologischen oder politischen Gründen zu bestimmten Produkten oder boykottiert andere (siehe Grafik unten). Das zeigt die AK-Studie "Nachhaltiger Konsum", welche die Potenziale und Herausforderungen österreichischer Haushalte bezüglich nachhaltigem Konsum analysiert. Die Studie basiert auf dem AK-Konsummonitor, für den insgesamt über 1000 österreichische Haushalte im Zeitraum Jänner 2019 bis März 2020 befragt wurden.

     

    Betrachtet werden nachhaltige Konsumpraktiken aus mehreren Konsumbereichen: Lebensmitteleinkauf, Reisen, Haushaltsgroßgeräte und Finanzen. Die Ergebnisse zeigen diverse Trends zu nachhaltigem Konsumverhalten (z.B. Kauf regionaler Lebensmittel, Präferenz für Langlebigkeit bei Haushaltsgroßgeräten) und hohe Zustimmung für konsumpolitische Maßnahmen zur Stärkung und Sicherung nachhaltigen Konsums.

     

    Auch bei den erhobenen Problemen der KonsumentInnen spiegelt sich das Megathema Nachhaltigkeit wider. Die Ärgernisse der VerbraucherInnen stehen häufig in direktem Zusammenhang zu nachhaltigem Konsum und liefern Hinweise auf die strukturellen Hürden, die nachhaltigem Konsum im Wege stehen, wie zum Beispiel fehlende Kostenwahrheit.

    Nachhaltige Konsuminfrastruktur

    Mögliches Greenwashing sorgt zunehmend für Überforderung bei KonsumentInnen. Nur 24 Prozent der VerbraucherInnen glauben, die Verlässlichkeit von Nachhaltigkeitslabels gut einschätzen zu können. Um nachhaltigen Konsum trotzdem aus der Nische zu heben, braucht es entsprechende Rahmenbedingungen: zum einen besseren Schutz vor Greenwashing im Sinne transparenter VerbraucherInneninformationen und zum anderen eine dezidierte Übernahme von Verantwortung durch Unternehmen für ihre eigenen Lieferketten.

    Deswegen macht sich die AK für ein Lieferkettengesetz auf nationaler und internationaler Ebene stark: Unternehmen sollen verpflichtet werden, Sorgfaltspflichten im Bereich Menschenrechte und Umwelt entlang ihrer Lieferketten einzuhalten. Weitere Informationen zur von AK und ÖGB unterstützten Kampagne "Menschenrechte brauchen Gesetze" finden sich unter: www.menschenrechtebrauchengesetze.at.

     

    Gleichzeitig braucht es im Sinne einer Kreislaufwirtschaft bessere Rahmenbedingungen für Reparaturen und ein Nachbessern bei der Gewährleistungsfrist (die gesetzliche Garantie soll je nach Produktgruppe fünf Jahre oder länger sein). Weitere konsumpolitische Forderungen sind nachzulesen in der AK-Studie "Nachhaltiger Konsum – Potenziale und Hürden österreichischer Haushalte".

    31. Jänner 2022

     

    Wefair Wien abgesagt: Warum 2023 phänomenal wird

     

    Corona-bedingt findet die Premiere der WeFair in Wien erst kommendes Jahr statt: Unter den aktuellen Bedingungen ist eine sichere, stimmungsvolle Messe nicht möglich. Der neue Termin steht schon fest: Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse kommt von 14. bis 16. April 2023 erstmals in die Große Marx Halle.

    Die für 4. bis 6. März 2022 geplante Premiere der WeFair in Wien muss abgesagt werden. „Wie schon im Vorjahr macht uns die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer. „Unter den aktuellen Bedingungen ist eine sichere, stimmungsvolle Messe nicht möglich.“

     

    Nun richten sich alle Kräfte auf die Vorbereitungen für die WeFair in Linz, die von 7. bis 9. Oktober 2022 im Design Center Linz stattfindet, sowie die WeFair Wien 2023: Diese verwandelt von 14. bis 16. April 2023 die Große Marx Halle in eine professionelle Plattform für alle Menschen, die ein besseres Morgen mitgestalten wollen. „Aller guten Dinge sind drei“, blickt Pfoser-Almer optimistisch in die Zukunft. „Die Wiener Premiere 2023 wird phänomenal, weil wir schon zweimal alles geübt haben. Und Übung macht schließlich den Meister!“

    17. Jänner 2022

     

    Sonnentor: scharf auf lebensmittelreste

     

    Der Bio-Pionier aus dem Waldviertel sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an: Eine eigene Gewürzmischung und zahlreiche Rezeptideen machen Appetit auf Restlküche.

    Ein Drittel der Lebensmittel landet auf dem Müll, warnt die UN-Organisation FAO. Allein in der EU gehen jährlich 87,6 Millionen Tonnen verloren oder werden verschwendet – davon die Hälfte in privaten Haushalten. Um diese Entwicklung zu bremsen, hat sich der Waldviertler Bio-Pionier SONNENTOR gemeinsam mit seinen Fans etwas einfallen lassen: ein Gewürz, das ideal ist, um alles aufzubrauchen, was schon dringend verarbeitet gehört.

    Das Beste für Reste

    Rezeptur, Name und Design – was umgesetzt wird, hat die Social-Media-Community des Kräuterspezialisten entschieden. Die Mischung aus Tomatenflocken, Petersilie, Zwiebelstücken, Meersalz, Oregano, Knoblauch und Pfeffer passt wunderbar zu Nudeln, Reis, Aufläufen, Eintöpfen oder Dips. Auch Gemüse, Fleisch und Fisch harmonieren sehr gut mit dem scharfen, fruchtigen sowie würzigen und zugleich salzigen Geschmack. Das Universalgewürz holt einfach das Beste aus den Resten heraus und ist ab März erhältlich.

    Nichts übrig für Verschwendung

    Dieses Projekt soll nicht nur die richtige Würze auf den Teller bringen, sondern auch das Bewusstsein für einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln fördern. Denn gleichzeitig mit der Präsentation der neuen Gewürzmischung in diesem Frühling sollen viele köstliche Rezeptinspirationen und spannende Tipps Lust auf Zero Waste in der Küche machen. Denn für Lebensmittelverschwendung hat SONNENTOR nichts übrig.

     

    www.sonnentor.at


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